Erstes Soloalbum des Weltklasse-Bassisten aus Leverkusen – »Downland« verbindet Jazz, Funk und Fusion mit Blues und Americana.
In mehr als 800 TV-Shows und auf mehr als 300 Alben hat Claus Fischer mitgewirkt. Der zu den weltbesten E-Bassisten seiner Zeit gehörende Musiker spielte mit Stars wie Chaka Khan, Lionel Richie, Angelo Kelly, Stefan Raab (Heavy Tones) oder Cristopher Cross. Ein unglaublich versierter Teamplayer, der seine Virtuosität und Kreativität in unzählige Projekte zwischen Rock, Fusion und Jazz eingebracht hat.
Keine Zeit hatte er bisher für ein ganz eigenes Album, bis seit 2020 bedingt durch die Pandemie, die Tourpläne und Studiosessions wegbrachen. Schon bevor Fischer mit 17 zum Bass wechselte, war er Schlagzeuger und Gitarrist, so konnte er einen Großteil der Basics auf »Downland« ganz alleine selbst aufnehmen, gelegentlich ergänzt durch ausgesuchte Gäste wie Don Grusin oder Simon Oslender. Die acht Songs sind geprägt von Fischers lässig-erdigem und stets energiegeladenem Spiel und seinem unvergleichlichen Sound.
Auf der Basis von Fusion, Funk und Jazz kommen auf »Downland« durch elektrische und akustische wie auch Slide- und Dobro-Gitarren subtile Zitate aus Country, Blues und Folk dazu. Dies ist der Beginn einer Album-Trilogie des deutschen Bassisten.
