Beschreibung
Marvin Lee Aday hatte zwei Probleme: er trug diesen seltsamen Namen und er war zu dick. Sein Sportlehrer auf der Highschool rief ihn immer Meat Loaf und das paßte ihm zunächst gar nicht. Später dann, als sich Marvin längst entschlossen hatte, seine Hamburger im Music Business zu verdienen, machte er aus der Not eine Tugend. Er nannte sich nun selbst Meat Loaf und zeigte es mit seiner Jahrhundertstimme allen, die ihn früher verspottet hatten. Als er in der “Rocky Horror Picture Show” auftrat, sah ihn dort Jim Steinman. Der Komponist hatte lange Zeit nach einem Sänger gesucht, der seine machtvollen Songs interpretieren konnte, ohne schon bei der zweiten Strophe nach Luft zu schnappen. Schnell wurde man sich einig. Im Mai 1978 erschien das Longplay “Bat Out Of Hell” und die Welt war sprachlos. Meat Loaf schrie und seufzte sich durch seine Mini-Rockopern, er lebte förmlich die Songs, mit denen er sein Publikum hinriß. “Two Out Of Three Ain’t Bad”, “Paradise By The Dashboard Light”, “Heaven Can Wait” und “Modern Girl” wurde zu Rockhymnen – und sind es heute noch.
Tracks:
1 | Bat out of hell | 00:09:48 | ||||
2 | Read ‚Em And Weep | 00:05:23 | ||||
3 | Midnight at the lost and found (Album Version) | 00:03:30 | ||||
4 | Two Out Of Three Ain’t Bad | 00:05:24 | ||||
5 | Dead ringer for love | 00:04:21 | ||||
6 | Modern Girl | 00:04:24 | ||||
7 | I’m gonna love her for both of us (Album Version) | 00:07:09 | ||||
8 | You Took The Words Right Out Of My Mouth (Hot Summer Night) | 00:04:14 | ||||
9 | Razor’s Edge | 00:04:07 | ||||
10 | Paradise By The Dashboard Light | 00:08:28 |